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1. Zwischenbericht 2020
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Table of contents for the 1. Zwischenbericht 2020 report

1. Zwischenbericht 2020
SchlüsselkennzahlenGeschäftsentwicklung
ZusammenfassungEntwicklung der SegmenteAbschreibungen und nicht operative ErgebnisseGeldflüsseVermögenslageAusblick
Konsolidierter Zwischenabschluss
Konsolidierte Gesamtergebnisrechnung (ungeprüft)Konsolidierte Bilanz (ungeprüft)Konsolidierte Geldflussrechnung (ungeprüft)Konsolidierte Eigen­kapital­veränderungs­rechnung (ungeprüft)
Anhang zum Zwischenabschluss
Über diesen Bericht1 Änderungen in den Rechnungslegungsgrundsätzen2 Segmentinformationen3 Operative Kosten4 Dividende5 Finanzielle Verbindlichkeiten6 Finanzergebnis7 Operatives Nettoumlaufvermögen8 Rückstellungen und Eventualverbindlichkeiten
Alternative Performancekennzahlen
Überleitung der alternativen Performancekennzahlen
Weitere Informationen
AktieninformationQuartalsübersicht 2019 und 2020Zukunftsbezogene Aussagen
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Zusammenfassung

Der Nettoumsatz und das operative Ergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) von Swisscom liegen im ersten Quartal 2020 unter dem Vorjahr, bleiben jedoch im Rahmen der Erwartungen. Die Auswirkungen von Covid-19 auf die finanziellen Ergebnisse des ersten Quartals 2020 sind gering. Der Nettoumsatz sank um 4,3% oder CHF 123 Mio. auf CHF 2’737 Mio. und der EBITDA um 0,7% oder CHF 8 Mio. auf CHF 1’111 Mio. Im Schweizer Kerngeschäft setzte sich der Umsatzrückgang fort. Der Rückgang um CHF 95 Mio. ist die Folge des anhaltenden Wettbewerbs- und Preisdrucks. Demgegenüber stieg der Umsatz der italienischen Tochtergesellschaft Fastweb um EUR 29 Mio. (+5,6%), alle Kundensegmente verzeichneten ein Umsatzwachstum. Im Breitbandgeschäft stieg der Kunden­bestand von Fastweb innert Jahresfrist um 3,3% auf 2,7 Mio., im Mobilfunk um 23,5% auf 1,8 Mio. Beim EBITDA resultierte im Schweizer Kerngeschäft ein Rückgang um 0,5% oder CHF 5 Mio. Der Umsatzrückgang konnte dank den laufenden Kostensparmassnahmen grösstenteils aufgefangen werden. Bei Fastweb stieg der EBITDA in Lokalwährung als Folge des Umsatzwachstums um 4,9% oder EUR 8 Mio. Der konsolidierte Reingewinn erhöhte sich um 2,9% oder CHF 11 Mio. auf CHF 394 Mio. Dazu beigetragen hat ein Sondereffekt von CHF 19 Mio. im Ertragssteueraufwand.

Die Investitionen von Swisscom blieben mit CHF 516 Mio. nahezu stabil (–0,4%). Bei Swisscom Schweiz stiegen sie um 4,0% oder CHF 14 Mio. auf CHF 367 Mio. Die Zunahme steht in Zusammenhang mit dem weiteren Ausbau der Netzinfrastruktur. Bei Fastweb sanken die Investitionen als Folge tieferer kundengetriebener Investitionen um 3,5% auf EUR 138 Mio.

Der Operating Free Cash Flow Proxy sank um 2,4% oder CHF 13 Mio. auf CHF 520 Mio., was auf den tieferen EBITDA und einen höheren Leasingaufwand zurückzuführen ist. Die Nettoverschuldung reduzierte sich gegenüber Ende 2019 um 3,0% oder CHF 206 Mio. auf CHF 6’552 Mio. Die Zahl der Mitarbeitenden von Swisscom verringerte sich gegenüber dem Vorjahr um 3,1% auf 19’110 Vollzeitstellen. In der Schweiz sank der Personal­bestand um 678 Vollzeitstellen auf 16’357 Vollzeitstellen. Im ersten Quartal 2020 betrug die Reduktion in der Schweiz 271 Vollzeitstellen.

Der finanzielle Ausblick für das Geschäftsjahr 2020 bleibt unverändert. Swisscom erwartet für das Geschäftsjahr 2020 einen Nettoumsatz von rund CHF 11,1 Mrd., einen EBITDA von rund CHF 4,3 Mrd. und Investitionen von rund CHF 2,3 Mrd. Aktuell können mögliche finanzielle Auswirkungen aufgrund von Covid-19 nicht quantifiziert werden, weil dies abhängig von verschiedenen Faktoren (wie Umfang und Dauer der Pandemie, staatliche Unterstützungsmassnahmen zugunsten der Wirtschaft, Kundenverhalten in der Schweiz und in Italien, etc.) ist und eine grosse Unsicherheit in Bezug auf diese Faktoren besteht. Bei Erreichen der Ziele plant Swisscom, der Generalversammlung 2021 für das Geschäftsjahr 2020 eine unveränderte Dividende von CHF 22 pro Aktie vorzuschlagen.